Ob durch Ruhestand, Kündigung oder Fluktuation – in jedem Unternehmen kommt Personalgewinnung einmal zum Einsatz. Doch gute Mitarbeiter gewinnen sich nicht von allein. Offene Arbeitsstellen reichen nicht aus, um attraktiv auf potenziell neue Mitarbeiter zu wirken. Der Mangel an qualifizierten Bewerbern, der damit verbundene Wettstreit sowie das zeit- und kostenaufwendige Auswahlverfahren machen die Personalgewinnung zu einer Herausforderung. In Deutschland konnten im Jahr 2023 über 700.000 Stellen nicht besetzt werden! Doch es gibt gut Nachrichten. Denn wir von der Agentur Emilian, Ihrer Mitarbeitergewinnung Agentur, bringen unseren Kunden neue Bewerbungen am Fließband. Und das mit modernen und innovativen Herangehensweisen, ohne auf teure Jobportale zurückzugreifen.
Wie genau unsere Methodik funktioniert, um die besten Kandidaten anzusprechen und zu identifizieren, zeigen wir dir in diesem Guide.
Was es braucht, um die Herausforderungen zu meistern und die besten Kandidaten anzusprechen und zu identifizieren und wie unsere Kunden innerhalb der ersten Wochen bereits 3-4 Einstellungen über unsere Maßnahmen einstellen, erfahren Sie in diesem Guide.
Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie sich nicht uns anzurufen. Wir beraten Sie gerne kostenlos zu den Möglichkeiten
Please change this text to this one: Eckpfeiler für die Form der Personalgewinnung sind Employer Branding, Entwicklung eines Talentpools und Diversifizierung der Arbeitskräfte.
Personalgewinnung, auch als Mitarbeitergewinnung oder Personalbeschaffung bekannt, ist der spannende Prozess in der Personalwirtschaft, der darauf abzielt, gezielt Talente zu identifizieren und zu gewinnen. Die Personalabteilung spielt hierbei die Hauptrolle – von der Bedarfsanalyse bis zur Einstellung. Aber auch das Marketingteam sowie das Social-Media-Team haben eine wichtige Rolle.
Es gibt zwei Facetten dieses Prozesses: interne und externe Personalbeschaffung. Intern erfolgt die Besetzung durch bestehende Mitarbeiter, entweder durch Versetzungen oder zusätzliche Verantwortungsübernahme. Extern hingegen bedeutet die Suche nach Talenten außerhalb des Unternehmens.
Die Grundpfeiler dieses Prozesses umfassen das Gestalten der Arbeitgebermarke, den Aufbau eines Talentpools und die Förderung der Vielfalt unter den Mitarbeitern. In der Gestaltung der Arbeitgebermarke spielen auch verschiedene Social-Media-Kanäle eine große Rolle. Ohne die Firma in diesen Bereichen bestmöglich zu präsentieren, ist es schwer den Nachwuchs für sich zu gewinnen.
Der strategische Spagat zwischen Recruiting und Personalgewinnung offenbart sich in ihrer unterschiedlichen Herangehensweise. Bei der Personalgewinnung setzt man darauf, dass Kandidaten durch gezieltes Personalmarketing auf das Unternehmen aufmerksam werden. Der Bewerber trifft eigenständig die Entscheidung, basierend auf der Wirkung der Marketingstrategien, ob er sich von den Vorzügen des Unternehmens angesprochen fühlt. Hierbei ist der spricht der Kandidat das Unternehmen direkt an, nachdem es ihn zuvor indirekt beeindruckt hat. Genau damit arbeiten wir! Wir überzeugen potenzielle Talente mit spezifischen Social-Media-Creatives, über die sich die zukünftigen Mitarbeiter innerhalb weniger Minuten direkt bewerben können.
Im Gegensatz dazu inszeniert das Recruiting ein aktives Werben um die Gunst der Kandidaten. Die suchende Firma geht proaktiv auf die Suche und überzeugt dabei geschickt potenzielle Mitarbeiter.
Kurz und prägnant: Personalgewinnung ist ein strategisches Spiel, bei dem neue Mitarbeiter das Unternehmen aus eigenem Antrieb finden. Beim Recruiting hingegen wird die Plattform genutzt, um talentierte Mitarbeiter zu gewinnen – eine Methode, die das Unternehmen gekonnt in Szene setzt.
Gerade jetzt und in nächster Zukunft stehen viele Babyboomer vor dem Ruhestand, während nur die Hälfte von ihnen von der Generation Z als neue Arbeitnehmer abgelöst wird. Daher ist es jetzt entscheidender denn je, innovative und zeitgemäße Strategien zur Anwerbung erstklassiger Kandidaten zu entwickeln.
Die meisten talentierten Mitarbeiter sind bereits fest in Anstellungen gebunden. Dennoch sind viele dieser Talente zwar nicht aktiv auf Jobsuche, sondern offen für neue Möglichkeiten. Diese Zielgruppe gilt es besonders zu erreichen. Ein Beispiel hierfür zeigt sich in der aktuellen Situation der Entwicklerbranche: Während 13 % der Entwickler aktiv nach neuen Jobmöglichkeiten suchen, sind weitere 75 % grundsätzlich an interessanten Angeboten interessiert. Diese 75 % sind jedoch nicht auf Jobplattformen zu finden, da sie nicht aktiv suchen. Um sie zu erreichen, muss man Plattformen ihrer Lebenswelt nutzen, wie Social Media. Die Agentur Emilian hat dies erkannt und sucht gezielt nach passenden Mitarbeitern durch Anzeigen auf Social Media. In einem Bild werden unmittelbar alle Vorteile aufgeführt. Der Bewerber kann sich dann innerhalb von 60 Sekunden über einen individuellen Funnel direkt beim Unternehmen bewerben.
Die Herausforderung variiert naürlich je nach Berufsfeld und den damit verbundenen Faktoren. In der Gesundheitsbranche sind Maßnahmen zur Imageverbesserung besonders wichtig, während im IT-Bereich die Ansprache ihrer Motivation eine Schlüsselrolle spielt. Die Identifikation von Hindernissen und die gezielte Entwicklung von Überwindungsstrategien sind hierbei von essenzieller Bedeutung.
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Eine unbesetzte Stelle kann nicht nur mehr kosten als das Jahresgehalt selbst, sondern auch immense Umsatzverluste bedeuten. Die Relevanz der Personalgewinnung wird zudem durch die aktuelle demografische Situation unterstrichen: In einer Welt, in der Babyboomer in den Ruhestand gehen und Fachkräftemangel in vielen Branchen herrscht, spielt die Teilnahme am „War of Talents“ – dem Kampf um qualifizierte Fachkräfte – eine entscheidende Rolle. Das Ansprechen potenzieller Mitarbeiter wird aufgrund intensiverer Recherche seitens der Bewerber immer schwieriger und wird in Zukunft nicht einfacher.
Es ist daher von entscheidender Bedeutung, sich intensiv mit der Personalgewinnung und neuen Strategien auseinanderzusetzen. Strategien, die Sie von der Konkurrenz abheben und bei den Talenten attraktiv macht. Besonders in Zeiten von Social Media ist es wichtig auf diese Instrumente zu setzen, die sehr viel Potenzial mitbringen. Genauso wichtig ist es auch Personen zu erreichen, die offen für einen Job sind, obwohl sie nicht aktiv danach suchen.
Personalrecruiting ist nicht nur der Schlüssel zur erfolgreichen Teamgestaltung, sondern auch ein unschätzbares Werkzeug, um Zeit und Geld zu sparen.
Der Einsatz von Personalrecruiting ermöglicht eine zeitnahe Besetzung von Stellen, wodurch produktive Arbeitskapazitäten schneller wiederhergestellt werden können. Effizientes Recruiting verkürzt die Dauer von Vakanzzeiten, minimiert Engpässe und fördert somit die operative Kontinuität.
Zusätzlich sparen Sie durch eine zielgerichtete Strategie, wie einem Sozial-Media-Funnel wertvolle Ressourcen.
Ein weiterer Punkt bezüglich Unabhängigkeit wäre der Vorteil der Eigenentscheidung: Es liegt an Ihnen, wie das Gesamtbild/- und potenzial Ihres Unternehmens präsentiert wird. Vielseitige Karrieremöglichkeiten, wirksames Employer Branding, attraktive Bezahlung und weiterführende Projekte – all das kann Kandidaten dazu motivieren, sich mit Ihnen auszutauschen. Nutzen Sie moderne HR-Software und erreichen somit anspruchsvolle Kandidaten. Achten Sie darauf, was Ihre time-to-hire, Vakanzzeiten, eingereichte Bewerbungsschreiben und die Personalbeschaffungskosten über Ihr Personalmarketing und dessen Wirksamkeit aussagt.
Besonders die Pflege einer starken Arbeitgebermarke wird zur treibenden Kraft. Hierbei liegt der Fokus auf der Betonung der individuellen Unternehmenskultur und wettbewerbsfähiger Vergütungspakete. Auch Reize und Werte, die besonders für die Gen Z attraktiv sind, sollten betont werden – kostenlose Getränke und ein Obstkorb reichen hier schon lange nicht mehr aus!
Bei der Personalgewinnung ist es ebenso wichtig, Personen zu erreichen, die nicht aktiv nach einem neuen Job suchen, aber dennoch offen für neue Möglichkeiten sind. Diese Talente machen 60% der Arbeitnehmer aus, während nur 10% aktiv auf Jobsuche sind. Die Agentur Emilian setzt daher auf Social-Media-Funnel und -Anzeigen. Der potenzielle Bewerber sieht ein Anzeigenbild auf Instagram zu einer offenen Stelle und wird über einen Link zu einem Webseiten-Funnel weitergeleitet. Hier erhält er weitere Informationen und es wird geprüft, ob er den Anforderungen entspricht. Anschließend kann er sich mit nur einem Klick bewerben!
Wenn Sie bei der Personalgewinnung auf die Besetzung mehrerer freier Stellen aus sind, sollten Sie bei den wichtigsten Stellen bzw. den Stellen beginnen, deren Besetzung am schwierigsten ist. Suchen Sie also erst einmal nur nach spezifischen Fähigkeiten/Erfahrungen in einer Nische für diese bestimmte Stelle. Der Zeitraum von der Einschätzung aller eingereichten Bewerbungen bis zur endgültigen Besetzung kann lang sein. Schätzen Sie diesen Zeitraum ein und definieren Sie ein ehrgeiziges, aber immer noch machbares Ziel hinsichtlich der time-to-fill. Die sorgfältige Ausarbeitung und Entwicklung von Strategien für die passende Besetzung einer freien Stelle nach der anderen und vorausschauendes Denken vereinfachen das Finden des passenden Kandidaten.
Die Rekrutierung von Mitarbeitern für offene Stellen kann durch das Schalten von Werbung effizient bewerkstelligt werden. Ein gut durchdachtes System, das diese Werbemaßnahmen einfach umsetzen kann, ermöglicht nicht nur eine reibungslose Umsetzung, sondern kann bei Erfolg auch gut skalierbar sein.
Insbesondere durch den Einsatz von Social Media Ads können Sie gezielt eine breite Zielgruppe ansprechen und potenzielle Bewerber erreichen. Diese moderne Methode ermöglicht es, Ihre Stellenanzeigen gezielt zu platzieren und die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens als attraktiven Arbeitgeber zu steigern. Ein durchdachtes Anzeigenmanagement auf Plattformen wie Facebook, LinkedIn oder Instagram kann somit einen bedeutenden Beitrag zur erfolgreichen Personalgewinnung leisten.
Ein Talentpool meint eine Datenbank aus vielversprechenden Bewerber*innen, mit denen Sie bereits in Verbindung stehen oder mit denen Sie eine Verbindung aufbauen. Es handelt sich bspw. um ehemalige Praktikant*innen, Werkstudent*innen und Mitarbeiter*innen oder sogar Kontakte aus Veranstaltungen. Ein sorgfältig gepflegtes und regelmäßig besuchtes Talentpool, in dem der Kontakt zu allen interessanten Personen aufrechterhalten wird, kann viel Zeit bei der Besetzung neuer Positionen ersparen und Sie einen Schritt vor der Konkurrenz setzen. Damit Sie von diesen Vorteilen profitieren können, ist es besonders wichtig, die Kandidaten von Neuigkeiten innerhalb der Firma zu informieren und sie wiederum bezüglich ihrer Ziele zu fragen.
Laut einer LinkedIn Studie konnten Firmen mit einem starken Employer Branding offene Stellen 1-2x schneller besetzen, ihre cost-per-hire halbieren und 50% mehr qualifizierte Bewerber*innen erreichen. Weiterhin berichtet die Boston Consulting Group, dass Firmen mit aktivem Investment in der Entwicklung ihrer Employer Brand den eigenen Umsatz um das 2,4-fache steigern. Es ist also empfehlenswert, hinsichtlich des Prozesses der Personalgewinnung auch ein Auge auf diesen Baustein zu werfen.
Das Employer Branding meint in erster Linie eine strategische Maßnahme eines Unternehmens, inhaltliche Angebote für Bewerber*innen zu entwickeln und diese gezielt zu kommunizieren. Das Ziel dabei ist, das eigene Unternehmen als einen attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren und somit Kandidaten besser zu erreichen.
Dazu zählt nicht nur die Entwicklung einer überzeugenden Unternehmensmarke – und (erlebbaren) Kultur und einer wettbewerbsfähigen Vergütung, sondern auch die Garantie einer positiven Berufserfahrung für jeden Kandidaten. Machen Sie auf diese und weitere positive Aspekte in verschiedenen sozialen Medien und Bewertungsportalen aufmerksam, um als Firma überall einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Jedoch lässt sich ein gutes Markenimage nicht über Nacht etablieren. Es ist ein langfristiger Prozess und erfordert Antworten auf Fragen wie “Was ist meine Employer-Value-Proposition?” und “Warum sollten sich Kandidaten für mich entscheiden?”, um zu überzeugen.
Um überhaupt qualifiziertes und Ihren Vorstellungen entsprechendes Personal anzusprechen, gilt es auch den eigenen Firmenauftritt zu stärken. So wie Sie von Bewerbern erwarten, bestimmten Ansprüche hinsichtlich Fähigkeiten und Qualifikation gerecht zu werden, so lassen sich auch Kandidaten von dem Firmenauftritt in Ihrer Entscheidung für ein Unternehmen beeinflussen. Besonders der Auftritt des Arbeitgebers auf Social Media kann vieles bei potentiellen Arbeitnehmern bewirken, aber auch die eigene Website, Ihr Kununu-Score und Google Bewertungen zählen. Jede Bewertung kann von Bewerbern eingesehen werden und ihre Entscheidung beeinflussen (durchschnittlich durch 6 Bewertungen pro Bewerber), weshalb hier besondere Sorgfalt geboten ist.
In der zeitgemäßen Personalgewinnung ist eine starke Unternehmensmarke unverzichtbar. Wenn diese überzeugend und konsequent auf verschiedenen Plattformen, einschließlich der Website und Social-Media-Kanäle, präsentiert wird, kann sie zu Ihrer größten Stärke bei der Suche nach neuen Mitarbeitern werden. Legen Sie daher besonderen Wert auf ein effektives Employer Branding, das Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abhebt.
Die Nutzung Ihres USPs (Unique Selling Point) auf dem Arbeitsmarkt ist dabei äußerst hilfreich. Das Hervorheben und Nutzen Ihres Alleinstellungsmerkmals zieht nicht nur Kunden, sondern auch potenzielle Arbeitskräfte an und steigert das Interesse an einer Stelle in Ihrem Unternehmen.
Auch wenn es zunächst kontraproduktiv erscheinen mag, gilt: Je präziser Sie sind, desto leichter wird es, einen geeigneten Bewerber zu finden. Anstatt sich auf eine allgemeine Stellenbeschreibung zu verlassen, die viele unqualifizierte Bewerbungen generieren könnte, ist es ratsam, bei der Personalgewinnung ein präzises und begrenztes Profil für die zu besetzende Position zu erstellen.
Für den reibungslosen Übergang bei ausscheidenden Mitarbeitern ist eine automatisierte Nachfolgeplanung ratsam. Ebenso sollte bei aufstrebenden Mitarbeitern frühzeitig nach Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten gesucht werden. Langfristiges Denken ist hierbei von zentraler Bedeutung.
Ein häufiger Fehler vieler Unternehmen ist die Eile im Auswahlverfahren von Kandidaten, was zu späterer Fluktuation führen kann. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Auswertung von Bewerbungsgesprächen, analysieren Sie das Verhalten der Kandidaten sowohl im Arbeitsumfeld als auch außerhalb des Büros. Informelle Treffen bieten nicht nur die Chance, den Kandidaten besser einzuschätzen, sondern vermitteln auch ein persönlicheres Bild Ihres Unternehmens.
Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie wir von der Agentur Emilian, Ihrer Agentur für Mitarbeitergewinnung, unseren Kunden, aus diversen Branchen, schon im ersten Monat der Zusammenarbeit, im Schnitt 1-3 Bewerbungen am Tag bringen, von denen nicht selten, schon in den ersten Wochen 3-4 zur Einstellung führen.
In Form eines Gespräches bieten wir Ihnen gerne eine kostenlose Erstberatung an. Wir lernen Ihr Unternehmen und Ihre bisherigen Erfolge/Hindernisse in der Mitarbeitergewinnung kennen und finden so erste Ansatzpunkte heraus.
Anhand einer Ist-Analyse verschaffen wir uns einen Überblick, wo Ihr Unternehmen gerade steht, wie es bisher Kunden und/oder Mitarbeiter gewonnen hat und welche Ziele in Zukunft erreicht werden sollen. So erkennen wir erste Defizite und definieren vorhandene Probleme, welche die Mitarbeitergewinung hindern könnten, und filtern zugleich Stärken heraus, die hierbei helfen. Die gesammelten Zusammenhänge und Ursachen werden als Fundament der Strategieentwicklung dienen.
Zugeschnitten auf Ihre Ziele und Wünsche sowie Zielgruppe entwickeln wir individuelle Strategieansätze, die die Mitarbeitergewinnung ermöglicht. Welche Plattformen und Medien hierfür genutzt werden können, wie eine Kampagne und Ihr Employer Branding aussehen kann und welche weiteren Maßnahmen infrage kommen werden, wird u.a. bei der Entwicklung einer passenden Strategie berücksichtigt.
Egal ob es um die Neukunden- oder Mitarbeitergewinnung geht – in Zeiten der Digitalisierung ist besonders im unternehmerischen Interesse von Social Media Kampagnen kaum noch wegzudenken. Plattformen wie Facebook und Instagram können heutzutage der Schlüssel zum Erfolg sein, doch dort eine einfache Unternehmensseite zu erstellen und ein paar gelungene Posts zu veröffentlichen wird Sie nicht weit bringen. Damit Ihr Social Media Marketing neue Mitarbeiter erreichen kann, hat Kommunikation und Überzeugungskraft oberste Priorität. Mit der richtigen Kampagne zugeschnitten auf Ihre Zielgruppe können das Image und Ihre Reichweite positiv beeinflusst werden.
In einem Recruiting Funnel werden die einzelnen Schritte der Mitarbeitergewinnung aus der Perspektive des Kandidaten dargestellt – von Beginn der Jobsuche bis hin zur endgültigen Einstellung. Somit kann das Candidate Journey in Zusammenhängen nachvollzogen und hinsichtlich Qualität und Quantität bewertet werden. Das Herausfiltern der Conversion Rates (Kandidatenanzahl, die nach Erreichen einer Phase in die darauffolgende gelangt) steht hierbei im Mittelpunkt. Wenn die Conversion Rate niedrig ist, so sollte das Candidate Journey nach Ursachen für ein solches Ergebnis untersucht werden. Die betroffenen Phasen werden identifiziert und genauer untersucht, um Verbesserungen vorzunehmen und die zukünftige Personalgewinnung besser zu planen.
Mit einer datengetriebener Optimierung können im Laufe des Mitarbeitergewinnungsprozesses viele Daten gesammelt werden, die dann als Grundlage für die Optimierung dienen: Anhand der von Prozessen hinterlassenen Datenspuren und Aktivitäten können Prozesse zusammengefügt und als Gesamtbild rekonstruiert werden. Hiermit kann das Erkennen aller Zusammenhänge und Schritte umgesetzt und Abweichungen zwischen Ist- und Soll-Zustand festgestellt werden. Nach Identifizieren der Probleme und deren Ursachen kann die Optimierung ansetzen, die anstatt von Vermutungen auf faktenbasierende Erkenntnisse beruht.
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Durch die Anwendung von Social-Media-Marketing und Sales Funnels konnten wir für einen Kunden aus dem Handwerksbereich in nur 4 Wochen erfolgreich 4 neue Mitarbeiter gewinnen. Nach der Umsetzung der Kampagnen und dem Start erhielten wir bereits in der ersten Woche eine Vielzahl von Bewerbungen. Durch die enge Zusammenarbeit mit unserem Kunden, der uns klare Vorgaben zu den erforderlichen Qualifikationen der Mitarbeiter (z. B. Ausbildung zum Maler) machte, konnten wir die Kampagne gezielt ausrichten und somit eine hohe Qualität der Bewerbungen sicherstellen. Innerhalb von nur 4 Wochen konnte unser Kunde somit 4 neue Teammitglieder gewinnen, die ihn und sein Team täglich unterstützen. Diese erfolgreiche Maßnahme ermöglichte es unserem Kunden, keine Aufträge mehr ablehnen zu müssen.
PS: Der zunehmende Trend zur Smartphone-Nutzung, insbesondere für Social Media, und die Tatsache, dass herkömmliche Websites und Landingpages oft nicht interaktiv, langsam und nicht für die Nutzung auf Smartphones optimiert sind, machen Mobile Funnels zu einem effektiven Werkzeug. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Anzahl der Termine, sondern trägt auch zur erfolgreichen Gewinnung neuer Mitarbeiter bei.
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Mitarbeitergewinnung ist niemals einfach, doch besonders Zahnarztpraxen macht diese Herausforderung zu schaffen. Der spürbare Fachkräftemangel und gleichzeitige Knappheit an qualifizierten Personal sowie die Tatsache, dass gute Kandidaten bereits fest eingestellt sind, verlangen nach einer Mitarbeitergewinnung in einer Art, die den Erwartungen der bereits Angestellten und heranwachsenden Talenten der Generation Z gerecht wird. In einem Kampf zwischen vielen Praxen um wenige gute Bewerber wird man mit herkömmlichen Methoden der Personalgewinnung (Stellenanzeigen in Zeitungen, Jobportalen,…) nicht weit kommen. Zielgruppengerecht sind Social Recruiting und ein nachhaltiges Employer Branding kaum von modernem Praxismarketing wegzudenken. Besonders TikTok und Instagram spielen hier eine wichtige Rolle.
Es reicht jedoch nicht aus, Fachkräfte über Plattformen wie Social Media zu erreichen. Um überhaupt Kandidaten dazu zu motivieren, sich bei Ihnen zu bewerben, ist ein tiefgründiges Zielgruppen Verständnis und Überzeugungskraft wichtig. Eine Kombination von Persönlichkeitspsychologie und Omnipräsenz ist gefragt.
Wie in den anderen Zweigen der Gesundheitsbranche auch lohnt es sich durchaus, auf der Praxiswebsite und andere Plattformen eine moderne und menschennahe Präsenz zu haben, z.B. in Form von Alltagsschilderung verschiedener Mitarbeiter. Weiterhin basiert eine erfolgreiche Mitarbeitergewinnung selbstverständlich auch auf Qualitätschecks in frühen Phasen des Bewerbungsprozesses sowie ein wertschätzendes Mitarbeiter-Onboarding und schnelle Reaktion auf Bewerbungseingänge.
Auch der öffentliche Dienst hat mit Fachkräftemangel bzw. mit der Besetzung von 300.000 offenen Stellen zu kämpfen. Dazu kommt das veraltete und langweilige Image sowie die Tatsache, dass junge Berufseinsteiger den öffentlichen Dienst kaum als eine mögliche Karrierechance sehen. Ein großer Fehler, der das Abschaffen dieser Probleme und Vorurteile unmöglich macht, ist das nicht bereits im Recruiting deutlichere Kommunizieren von Vorteilen, die die Arbeit im öffentlichen Dienst zu bieten hat. Das Gemeinschaftsgefühl und das Gefühl des aktiven Beitrags zum Gemeinwohl, Vielfältigkeit der Berufsfelder, ein krisenfester Arbeitsplatz mit geregelten Arbeitszeiten sowie zusätzliche Altersversorgung sollten im Sinne des Employer Brandings als USP genutzt werden. Das kann besonders bei der starken Konkurrenz mit der freien Wirtschaft helfen.
Was weiterhin beim Recruiting-Prozess definitiv verbessert werden muss, sind die langen Wartezeiten durch viele Entscheidungsebenen, veraltete Kanäle für Stellenanzeigen und die Präsentation dieser. Das stereotypische “Bürokratie”-Design von Stellenanzeigen, verbunden mit unendlich langen Anforderungslisten, großen Textblöcken und der Schwarz-Weiß-”Farb”-gebung lässt ein Angebot schnell in der Masse untergehen.
Was Firmen in der freien Wirtschaft schätzen und somit auch nicht ohne Grund zu einem Konkurrenten macht, sind Initiativbewerbungen. Im öffentlichen Dienst liegt der Fokus wiederum fast ausschließlich auf die Besetzung offener Stellen. Eigentlich schade, da dadurch viele Talente keine Chance haben, darunter auch jene, die schwer zu erreichen sind wie im IT. Hier lohnt es sich, zu diesen eine Beziehung aufzubauen und ein Talentpool für den Fall einer vakanten Stelle zu erstellen.
Was Social Media für das Image des öffentlichen Dienstes leisten kann, zeigte sich bereits in den Kampagnen für und Kanälen von Polizei und Bundeswehr, sodass sich auch dies als Chance für alle anderen Berufe des öffentlichen Dienstes anbietet.
Gerade junge Physiotherapeuten haben generell eine modernere und aktiviere Vorstellung von Physiotherapie. Oftmals ist das darauf zurückzuführen, dass Physiotherapieschulen in der Lehre zunehmend aktivere Methoden und Geräte nutzen. Daher sind Praxen, die dieselben oder ähnliche Methoden nutzt und eine modernere physiotherapeutische Ausstattung haben,, als Arbeitgeber meist interessanter als jene, die es nicht tun. Eine Kooperation mit solchen Physiotherapieschulen kann die Auszubildenden schon früh an Ihre Praxis in Form von Praktika binden und somit die Attraktivität als Arbeitgeber verstärken.
Weiterhin können Social Media Kampagnen, z.B. in Form visueller Inhalte neben typischen Stellenausschreibungen, einen großen Teil jüngerer Physiotherapeuten erreichen.
Die IT-Berufsgruppe unterscheidet sich in einem Punkt deutlich von anderen Berufen: Ihre große Leidenschaft und damit verbundene Motivation für Technologie findet nicht nur im Arbeitsumfeld, sondern auch im Privatleben Platz. Für Sie ist es oft mehr als ein Beruf – sie wollen gefordert und gefördert werden, weshalb Unternehmen IT-Talenten keine unterfordernden Stellen anbieten sollten. Es sollte von spannenden und innovativen Projekten sowie Fortbildungsmöglichkeiten die Rede sein. Des Weiteren ist für diese leidenschaftlichen IT´lern genauso wichtig, in einer modernen Arbeitsumgebung ihre Fähigkeiten erweitern und entfalten zu können. Achten Sie also auch auf Ihr Angebot an modernen Technologien und Ausstattungen für einen intelligenten Arbeitsplatz.
Solche besonderen IT-Mitarbeiter sind jedoch sehr rar. Deshalb lohnt es sich neben den digitalen Maßnahmen der Personalgewinnung, mit IT-Studenten in Kontakt zu treten und ihnen praxisnahe Erfahrungen in Ihrem Unternehmen anzubieten. So binden Sie vielversprechende Kandidaten bereits vor deren Berufsbeginn an Ihre Firma und können diese früh von Ihrem Unternehmen begeistern. Ein IT-Stipendium für talentierte Studenten bietet sich im Sinne des Employer Brandings ebenfalls an. Mithilfe von fördernden Programmierwettbewerben lassen sich außerdem Arbeitsproben von IT-Kandidaten sammeln und die Möglichkeit anbieten, ihr Können zu zeigen.
Worauf Sie zusätzlich achten sollten: Wenn Sie Stellenausschreibungen in typischen Jobbörsen verfassen, gelangen Sie kaum an gute IT-Kandidaten. Diese suchen immer weniger in traditionellen Jobseiten nach Arbeitsstellen – mittlerweile sind es nur noch 14 % dieser Berufsgruppe.
Auch hier gilt sich von der Konkurrenz abzuheben und die individuellen Vorteile als Arbeitgeber (Ihr USP) auszuarbeiten und zu kommunizieren. Beim bestehenden Fachkräftemangel ist es außerdem hilfreich, wechselwilliges Personal schon dann anzusprechen, wenn es erst die Kündigung der aktuellen Arbeitsstelle plant. Das kann gelingen, wenn im Voraus Kontakt zu potentiellen Kandidaten bspw. über Social Media geknüpft wird. Eine weitere gute Strategie ist es, einen emotionalen Wert um den Beruf eines Handwerkers zu bauen. Anhand von Geschichten über Mitarbeiter als Helden im Alltag, die in sozialen Medien geteilt werden können (z.B. in Form eines Blogs oder einem visuellen Blick hinter die Kulissen), kann ein emotionales Bild aufgebaut werden und somit nicht nur die Bindung zum Unternehmen, sondern auch die Motivation gestärkt werden. Der Handwerksberuf sollte als etwas Erfüllendes und Bedeutungsvolles präsentiert werden.
Wie man erkennt, ist es nicht einfach, eine Personalgewinnung und Mitarbeiterbindung umzusetzen, und stellt eine Herausforderung dar, bei der es keine universell geltende Lösung geben kann, auch wenn alle Unternehmen dasselbe Ziel verfolgen. Jedoch ist es nicht unmöglich: Mit einer geeigneten Strategie und umfangreichen Maßnahmen, die alle Bausteine der Personalgewinnung berücksichtigen und passende Kandidaten zu sich ziehen, kann neben der erfolgreichen Personalgewinnung ein positives langfristiges Wachstum Ihres Unternehmens garantiert werden.
Wir helfen Ihnen dabei, den Weg bis dahin zu meistern.
Eine erfolgreiche Mitarbeitergewinnung setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen, darunter das Employer Branding, die Diversifizierung der Arbeitskräfte, künftige Ressourcen Planung und die Erstellung eines Talentpools. Zusätzlich spielen Social Media Recruiting, Mitarbeiter Empfehlungsprogramme, Stellenausschreibungen, Messen, Offline Marketing sowie unternehmensinterne kommunikationspolitische Maßnahmen ebenfalls im Bereich der Personalwerbung und Public Relations.
Bei der Mitarbeitergewinnung geht es nicht nur um das Finden geeigneter Kandidaten. Es ist mindestens genauso wichtig, ein geeigneter Arbeitgeber zu sein und die Kandidaten von sich zu überzeugen. Wichtig ist, dass Ihre Strategie zur Personalgewinnung auf die Zielgruppe zugeschnitten ist und man diese genau kennt. Worauf achtet sie besonders bei der Auswahl einer Stelle, woran sollte man hinsichtlich Image arbeiten, was ist Ihr USP? Kennen Sie die Bedürfnisse und Auswahlkriterien potentieller Mitarbeiter, können Sie sich mit passenden Employer Branding und weiteren Maßnahmen der Personalgewinnung von der Konkurrenz abheben und gute Kandidaten erreichen.
Mitarbeitergewinnung bzw. Personalgewinnung meint den Prozess der Identifizierung und Akquise von Fachkräften, die von einem Unternehmen benötigt werden. In den meisten Fällen ist die Personalabteilung für diesen Prozess bis hin zur Einstellung verantwortlich. Bei der Mitarbeitergewinnung unterscheidet man zwischen zwei Formen: Die interne Personalbeschaffung, also die Deckung des Bedarfs durch Personal innerhalb einer Firma, und die externe Personalbeschaffung, welche eine Mitarbeitersuche/Stellenausschreibung gerichtet an Kandidaten außerhalb der Firma voraussetzt. Eckpfeiler für diese Form sind bspw. Employer Branding, Entwicklung eines Talentpools, Offline-Marketing, Messen und Mitarbeiter Empfehlungsprogramme.
Zu den wichtigsten Recruiting-Maßnahmen zählen Employer Branding, die Erstellung eines Talentpools, Social Media Recruiting, die Nutzung von Jobbörsen und Stellenanzeigen, eine Karriereseite – und Messen sowie Active Sourcing.
Eine unbesetzte Stelle kostet deutlich mehr, als das Jahresgehalt dieser beträgt. Eine große Menge an möglichen Umsätzen gehen also verloren. Weiterhin kann Ihr Unternehmen ohne qualifizierte Fachkräfte kein Wachstum erleben: Aufträge werden abgelehnt bzw. bleiben unbearbeitet und der Stress steigt. Die fehlende Stelle kann zwar auch intern gedeckt werden, jedoch führt das zu einer erhöhten Arbeitsbelastung. Ein Blick auf die demografische Situation zeigt außerdem, dass nur die Hälfte der in langsam in Ruhestand gehenden Babyboomer als Arbeitskräfte der jüngeren Generationen zurückkommen und damit ein Fachkräftemangel in vielen Branchen herrscht. In diesem War of Talents ist es wichtiger denn je, sich mithilfe von geeigneten Strategien und Maßnahmen im Arbeitsmarkt zu behaupten.
Neben den klassischen Kriterien wie die Reaktion auf kritische Fragen oder das Handeln bei Problemlösungen, gibt es weitere Methoden, wie Sie gute Mitarbeiter erkennen. Beispielsweise reicht ein Treffen im Büro oder einem anderen Arbeitsumfeld allein meist nicht aus, um das Verhalten des Kandidaten einzuschätzen. Wie geeignet ein Bewerber ist, zeigt sich auch in informellen Meetings. Lassen Sie sich diesbezüglich also Zeit und studieren Sie die Kandidaten in verschiedenen Situationen.
Man sollte sich nicht allein auf Jobportalen nach geeigneten Kandidaten umsehen. In Branchen- und Jobmessen und sogar im eigenen Bekanntenkreis kann sich der perfekte Kandidat befinden. Weiterhin kann die eigene Internetseite und Social-Media-Plattformen bei der Suche helfen.
Das Gewinnen von Pflegekräften stellt durch das negative Image der Gesundheitsbranche (besonders durch die Coronapandemie verstärkt) und dessen stetig wachsende Nachfrage an Fachkräften eine besondere Herausforderung dar.
Auch hier gilt es, die Zielgruppe des jungen Nachwuchses für die Pflegearbeit zu kennen. Flexible Arbeitszeiten, Work-Life-Balance, Weiterbildungsmöglichkeiten und Zusatzleistungen sind für die junge Zielgruppe besonders ausschlaggebend. Es sollte von Kontakt mit Menschen, abwechslungsreichen Berufstätigkeiten und die Sicherheit eines Jobs im Gesundheitswesen die Rede sein. Des Weiteren können außergewöhnliche und sogar witzige Marketingideen das ernst wirkende Bild des Gesundheitsbereiches etwas auflockern.
Wie auch in den Marketingmaßnahmen für alle anderen Berufsfelder gilt hier die Nutzung von Social Media und E-Recruiting als hilfreich und kann den Prozess der Mitarbeitergewinnung verkürzen. Im Fall von Social Media lohnt es sich durchaus, Interviews mit Mitarbeitern oder kurze Vlogs über ihren Arbeitsalltag bereitzustellen, um die Wahrnehmung der Gesundheitsbranche ins Positive zu rücken. Ergänzend hierzu stellt besonders das Employer Branding eine wichtige Strategie dar, indem man Pflegekräfte mit verschiedensten Benefits und Weiterbildungsmöglichkeiten bindet und diese zugleich mit ihren Erfahrungen überzeugend werben.
Active Sourcing (auch Effective Sourcing) ist eine Maßnahme der Personalbeschaffung, bei der die aktive Suche nach passenden Kandidaten Grundlage für die Erstellung eines Netzwerks aus geeigneten Talenten ist. Es können sich dabei um für eine bestimmte Stelle zwar abgelehnte, aber dennoch vielversprechende Bewerber handeln, mit denen der Kontakt auch nach Stellenbesetzung gepflegt wird. Durch langfristigen Austausch mit den Kandidaten können einige dieser im Fall einer offenen Stelle infrage kommen und kontaktiert werden, ohne erst wieder nach geeigneten Bewerbern zu suchen.
Grundsätzlich ist die Bezeichnung der Personalakquise ein anderer Begriff der Personalbeschaffung. Sie fasst also alle Maßnahmen zusammen, die für der Gewinnung von neuen Mitarbeitern dienen. Welche Maßnahmen es braucht, ist abhängig von dem klar definierten Personalbedarf. Personalvermittler- und berater sowie Headhunter und ähnliche Dienstleister betreiben Personalakquise.
Alexandra Buckard
Alexandra Buckard ist die Gründerin der Agentur Emilian und hat für Ihre Kunden bereits hunderte Webseiten erstellt.
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